familienfreundliche

Labrador Retriever

von Alb Labrador

Arbeitslinie oder Show Line?

Züchtet ihr die Arbeitslinie oder die Show Line?

Telefoniert man mit einem Genlabor und möchte Auskunft haben über seine Laborergebnisse, wird man erst mal aufgeklärt:

Die richtigen Kategorien sind die Europäische Linie (Arbeitslinie) und die Amerikanische Linie (Show Line).

Wir halten uns an den Ursprung und verfolgen dir Europäische Linie – hochbeinig und gut bemuskelt.

Wir verfolgen nicht die Leistungszucht oder sind eine jagdlich geführte Zucht.

Unsere Nachkommen sind ruhige, robuste und familienfreundliche Labrador Retriever.

Mit ihrer Physiologie sind sie in der Lage, aktiv begleitend beim Fahrradfahren oder bei Wanderungen dabei zu sein. Auch Zugsport und Agility sind möglich.

Was jedoch nicht heißen soll, sie sollten nur körperlich ausgelastet werden. Kopfarbeit ist meist wertvoller als 3 Stunden Gassi gehen.

Einige unserer Nachkömmlinge sind bereits im Therapeutischen Bereich oder im Kindergarten und Schulalltag integriert.

Empfohlene Zuchtstätte

Als engagierte Züchter familienfreundlicher Labrador Retriever sind wir Mitglied im Zuchtverband der EKU (Europäische Kynologische Union).

Die Kynologie ist die Lehre von Rassen, Zucht, Pflege, Verhalten, Erziehung und Krankheiten der Haushunde.

Zudem haben wir uns im März 2020 freiwillig veterinäramtlich prüfen lassen.

Das Veterinäramt Zollernalb hat unsere Zucht nach §11 Abs. 1 Nr. 8a) des Tierschutzgesetzes sehr zufrieden und ohne jegliche Einwände abgenommen.

EKU-Züchterseminar sowie EKU-Zwingerschutz Urkunden

Über uns

Wir züchten lebensfrohe, familientaugliche Labrador Retriever

All unsere Hunde und Welpen sind voll in die Familie integriert, erhalten vollwertiges, nahrhaftes Futter und dürfen nach Herzenslust im Freien toben, so dass sie gesund und voller Lebensfreude ihren herzlichen Charakter entwickeln.

Christian Labrador Retriever Züchter
  • Dokumentierter Stammbaum

  • beste Gen- und Röntgenwerte

  • Unsere Welpen-Mappen enthaltene wertvolle Infos und Tipps für’s erste Lebensjahr Eures Lieblings

So kamen wir auf den Labrador

Christians Zuchtanfänge

Die Hundezucht wurde Christian elterlicherseits direkt in die Wiege gelegt.

Christians Vater Wolfgang züchtet in jungen Jahren Greyhounds mit denen er auch bei Rennen teilnahm.

Wechselte dann nach und nach zu Siberian Huskies, bei denen dann auch Christian aktiv schon als kleiner Bub dabei war.

Im Winter begleiteten sie Bergwanderer und transportierten deren Gepäck mit dem Husky Rudel per Schlitten auf den Berg.

Mit ca. 12 Jahren nahm Christian dann an seinen ersten Kinderschlittenrennen teil.

In den Schulferien zog er gemeinsam mit seinem Bruder Bernhard eigene Husky Welpen auf, die meist zur Verstärkung des Teams im eigenen Rudel verblieben. Manche duften damals jedoch auch in aktive Familien umziehen.

Die Bildergalerie zeigt Christian mit seinem ersten Hund Arco (aus eigener Zucht) sowie mit dessen Mutter Cora.

Carinas Zuchtanfänge

Meine eigene Zuchtkarriere begann nicht ganz so aktiv, denn als Kind hatte ich mit einigen Allergien zu kämpfen:

Hausstaub, Hunde- und Katzenhaarallergie, Asthma etc.

Kurzggesagt, alles was man nicht wirklich brauchen kann…

Meine Eltern entschieden sich, das Projekt Haustier und Kind schrittweise anzugehen.

Als erstes hatten wir Stallhasen, die im Freien lebten.

Mit denen hatte ich den ersten Kontakt. Die Regel dazu lautete: Danach Hände waschen und nicht im Gesicht rum reiben.

Ich hab ich mich als kleiner Scheißer nicht immer daran gehalten. Mama war ja schließlich auch nicht immer dabei.

Die Ausschläge und die belegte Atmung kam dann regelmäßig. Aber da ich wusste: nach einem halben Tag war der Juckreiz wieder vorbei, war ich auch nicht abgeschreckt, es wieder zu tun.

Hat sich dann desensibilisiert und nach und nach verringert. Nach den 2 Stallhasen, Oskar und Annerose, folgten die Rassekaninchen.

Danach zogen wir Rassehühner – und wurden somit aktive Kleintierzüchter.

Zu den Hühnern und Hasen kamen dann Truthühner, Wachteln, Zwerghühner, Schafe und 2 Indische Laufenten.

Da meine Eltern beide berufstätig waren war klar: ohne die Kinder geht es nicht.

Somit durften mein Bruder und ich täglich das Kleingetier mitbespaßen und umsorgen.

Mit Zehn Jahren bekam ich dann meinen ersten Hund. Einen Airedale Terrier, Arco. Kurz darauf zog dann unsere Katze Minka ein, die ich von meinem ältesten Bruder bekam – dessen Katze damals unverhofft im Pferdestall Kitten bekommen hatte.

Minka bekam in den Folgejahren auch ihre ersten Kitten. Dabei hatte sich, nebenbei erwähnt, das Mausproblem im Hühnerstall auch relativ schnell erledigt.

Nach dem wir Arco nach 9 Jahren bei uns gehen lassen mussten, zog recht rasch ein Rottweiler Welpe ein.

Meine Allergie macht sich bis zum heutigen Tag nur noch all Schaltjahr bemerkbar, und somit war die kurzhaarige Rotweiler Dame kein Problem.

Nach dem ich bereits ausgezogen war musste unsere Rottweiler Dame bald wegen schwerer Krankheit im zarten Alter von acht Jahren von uns gehen.

Meine Eltern, die ohne Hund nicht konnten, waren bald mit einer Mittelschnautzer Hündin gesegnet, die meine Eltern dann in die Zucht nahmen und sich im Rentenalter noch den Traum von einer Liebhaberzucht erfüllten.

So hatte ich dann im Erwachsenen Alter die Chance, den ein oder anderen Hundewurf zu begleiten. Eine wirklich tolle Erfahrung.

Unser erster Hund

Unser erster eigener Familienhund war Alan, ein Golden Retriever.

Der Zuchtgedanke war damals schon vorhanden. Wie legten ihn jedoch aufgrund des Hausumbaus, einer neuen Berufsausbildung meinerseits und unserer eigenen Familiengründung nochmals auf Eis.

Als unser Rüde dann in die Jahre kam, holten wir uns unsere erste Labrador Hündin Senta ins Haus. Alan und Senta hatten noch ein wundervolles gemeinsames Jahr miteinander, bis er nach kurzer Krankheit altersbedingt gehen musste.

Mit Senta starteten die ersten Hundeausstellungen und unsere Züchterleidenschaft aus Kindertagen wurden durch den Verband sowie regen Kontakt mit Gleichgesinnten schnell wieder entfacht. Es folgten die ersten Zuchtlehrgänge und schließlich Sentas erster Wurf.

Das sind Wir

Papa Christian

Hundezüchter
Hundetrainer in Ausbildung

Mama Carina

Hundezüchter
Welpenpräger und Pfleger
Papierkramerlediger

Sohn Leandro, 18

Hundezüchter
Hundetrainer in Ausbildung

Tochter Shanti, 14

Schüler
Welpenpräger und -pfleger
Welpentrainer

So wohnen wir

Wir leben mit unseren Kindern, Hühnern , Katzen und Hunden in Albstadt auf der schwäbischen Alb.

Unser Haus befindet sich umgeben von Wald, Wiesen und Feldern, auf Halbstation des Ski-Lifts direkt über Albstadt-Ebingen.

Ihr erreicht uns über einen geschotterten Feldweg, der etwa einen Kilometer durch den Wald führt.

Unser ehemaliges Jägerhaus ist umgeben von ca. 8.000qm eingezäunten Grundstück, mit den unterschiedlichsten Untergründen. Von Wiese über Erde, Schotter und Hackschnitzel-Flächen, bis zu unterschiedlich gepflasterten Untergründen.

So, dass schon die ganz Kleinen einen umfangreichen Einblick in den Alltag von verschiedenen Untergründen erhalten. Auch Bäume Hecken und Sträucher dürfen da nicht fehlen.

Von der Stadt her dringt unter der Woche die unterschiedlichste Geräuschkulisse zu uns nach oben. Neben dem Feierabendverkehr kann man LKWs rauschen hören – bis hin zum Zug ist alles vertreten.

Familie Haug

Labrador Züchter aus Albstadt
auf der schönen Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg